Fitness und Wellness            für die Frau
 



Kälte-Alarm für die Lippen


Wenn es draußen kalt und ungemütlich wird, holt man wieder die kuschelig warme Winterkollektion aus dem Kleiderschrank. Jedoch vergessen viele das Offensichtliche: Wer nicht gerade mit dem Rad unterwegs ist, schützt sein Gesicht oft nicht ausreichend. Insbesondere die Lippen sind im Winter sehr empfindlich, weil ihre Haut viel dünner ist. Da sie darüber hinaus kaum über Talgdrüsen verfügen, besteht ein erhöhtes Austrocknungsrisiko. Wer vorbeugen will, pflegt am besten mit Panthenol und Vitamin E. Zusatztipp: An Lippenstiften sammeln sich schneller Keime an. Daher sollte man auf Produkte aus der Tube ausweichen.

Quelle: shape UP media Abbildung: Miriam Doerr Martin Frommherz / shutterstock.com




Über das Gewicht spricht man nicht


Viele Menschen rennen wegen jedem Schnupfen zum Arzt – nicht aber, wegen ihres Übergewichts: 47 Prozent der Deutschen wurden noch nie beim Arzt gewogen, ergab die Umfrage des Waagen-Herstellers seca.

Die Gründe: Ärzte haben Hemmungen, viele Patienten sind frustiert über gescheiterte Diäten, schämen sich und resignieren. Da sind Schwergewichte im Fitnessstudio deutlich besser aufgehoben. Hier wird ihr Gewicht nicht nur festgestellt und analysiert: subkutan oder viszeral, also gesundheitlich weniger oder ganz besonders gefährlich. Und sie bekommen einen Trainings- und Ernährungsplan, um ihr Gewicht zu reduzieren.

Quelle: shapeup media  Foto: Kzenon, Shutterstock



Schlank durch schwitzen


Wo gehobelt wird, fallen Späne. Ob beim Pumpen, Yoga oder auf dem Laufband – ob Studioneuling oder alter Hase. Jeder schwitzt beim Training. Doch leider ist ein Gewichtsverlust aufgrund von hoher Schweißproduktion unwahrscheinlich. Die erhöhte Körpertemperatur ist nämlich kein Zeichen für erhöhten Energieumsatz. Wer also nach großen Anstrengungen weniger wiegt, hat meist nur Flüssigkeit verloren und sollte deshalb schleunigst zur Trinkflasche greifen.

Ein Gutes hat der Schweiß jedoch: Unsere Poren werden ordentlich durchgespült und von Schmutz befreit. Wenn das Schwitzen schon nicht unser Gewicht verbessert, profitiert wenigstens unser Hautbild davon.

Quelle: shape UP media Abbildung: Joshua Resnick / shutterstock.com





Pole Fitness


Das anspruchsvolle Ganzkörpertraining war lange Zeit verrufen. Wer Sport an der Stange betreibt, muss auch heute nicht selten erst noch Aufklärungsarbeit betreiben. Moralische Starthilfe bekam Pole Fitness kürzlich vom Dachverband der Welt-Sportverbände: Von nun an gilt es als offizielle Sportart. Nicht ohne Folgen. In kürzester Zeit avancierte der „Stangentanz“ zum neuen Trend. Das Training ist auch verwandt mit den recht ähnlichen Übungen auf dem Barren. Die Sportart hat es in sich: Es benötigt Kraft, Ausdauer und nicht zuletzt eine Menge absolvierter Einheiten, damit die Bewegungen so fließend und ästhetisch aussehen. Da man pro Stunde bis zu 400 Kalorien verbraucht, ist Pole Fitness ein idealer Fatburner.

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Gute Vorsätze in die Tat umsetzen


„Mehr Sport treiben“ zählt auch 2020 wieder zu den beliebtesten guten Vorsätzen. Doch wie fängt man seine Karriere im Studio am besten an? Zunächst sollte man sich realistische Ziele setzen und einen Trainingsplan entsprechend seiner Verfassung erarbeiten. Hierbei ist das Personal im Fitnessstudio gern behilflich. Für den Einstieg eignen sich Dips, Lat-Züge oder Übungen an der Brust- und Beinpresse. Wichtig für Neulinge: Der Körper braucht Zeit, um sich an die neue Belastung zu gewöhnen. Daher sollte das Workout nicht öfter als dreimal pro Woche stattfinden. Wer die ersten paar Wochen fleißig durchgehalten hat, kann diesen kleinen Erfolg feiern und sich beispielsweise mit einer wohltuenden Massage belohnen.

 Quelle: shape UP media Abbildung: Aquarius Studio / shutterstock.com




Kleiner Snack vor dem Workout!


Wer beim Training Bestleistungen erzielen will, sollte einige Essenstricks vor dem Studiobesuch beachten.  Die letzte größere Mahlzeit sollte für die besten Ergebnisse einige Stunden zurückliegen. Damit deshalb in letzter Sekunde vor dem Workout nicht die Energie ausgeht, empfehlen sich leichte Snacks. Trockenobst und Bananen sind beispielsweise reich an kurzkettigen Kohlehydraten, die schnell den Energiehaushalt boosten. Mandeln liefern Aminosäuren, Magnesium und Vitamin E. Dieses wirkt beim Training antioxidativ und kann Zellschäden vorbeugen. Hüttenkäse ist eine wahre Eiweiß- und Kalziumbombe und damit als Ergänzung zum Workout ideal für den Muskelaufbau geeignet. Sehr beliebt bei uns im belladrom sind im Übrigen auch die leckeren Fitnessriegel und Eiweißshakes, die einen Fitnesstag optimal starten und abrunden, indem sie auf äußerst leckere Art und Weise den Körper mit dem nötigen Eiweiß versorgen. Und wer die Wahl hat, hat die Qual: Viele verschiedene Geschmacksrichtungen treffen mit Sicherheit auch deinen Geschmack: Vanille, Nuss-Nougat, Stracciatella, Kokos, Lemoncake oder auch erfrischende Litschi, Mango, Wild Berry und Waldmeister... um nur einige zu nennen. Mhm... lecker!

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Digital Detox


Für das kommende Jahr zeichnet sich digitale Abstinenz als neuer Kurs beim Sporteln ab. Damit scheint sich der Hype um Tracker und Co. wieder umzukehren. Experten bescheinigen nämlich ein bewussteres Erleben der Übungseinheiten, wenn der Fokus im Studio nicht so sehr bei der Live-Auswertung der Ergebnisse liegt. Ohne technische Helferlein kann man sich beim Workout besser auf den Körper und seine Signale konzentrieren. Zusätzlich sorgt ein solches Training im zeitweise recht hektischen Alltag für die nötige „Auszeit“ im Kopf. Vor allem beim Gruppensport wird so das Gemeinschaftsgefühl gefördert. Es kann sich auf jeden Fall lohnen, die Gadgets beim nächsten Studiobesuch probehalber einfach mal zuhause lassen und sich auf eine neue Sporterfahrung einzulassen.

 Abbildung: Julia Sudnitskaya / shutterstock.com Quelle: shape UP media






Superfood: Grünkohl


Wer Muskeln aufbauen will, benötigt Proteine. Jedoch sind nicht nur Hühnchen und Eiweiß wichtige Proteinlieferanten. Auch Grünkohl zählt zum eiweißhaltigen Gemüse. Seine Inhaltsstoffe fördern außerdem die Bildung des Glückshormons Serotonin. So gesehen kann der Verzehr von Grünkohl also auch für schöne Gefühle nach dem Studiobesuch sorgen. Außerdem enthält die Kohlsorte auch eine Menge Kalzium, das unter anderem für die Stabilität der Knochen und die Muskelzellen wichtig ist. Als i-Tüpfelchen hat Grünkohl einen sehr geringen Fettanteil von nur einem Prozent. Daher eignet sich das Powergemüse ideal für eine bewusste Ernährung im Winter.

Abbildung: Elena Shashkina / shutterstock.com Quelle: shape UP media


Wichtig: Vitamin D im Winter

Im Winter macht sich die Sonne rar, mit nicht unerheblichen Folgen. Laut Einschätzung der Ärzte-Zeitung sind etwa 90 Prozent der Bevölkerung von einem Mangel an Vitamin D betroffen. Vor allem Sporttreibende sollten auf eine entsprechende Ernährung achten, da Muskulatur, Nerven und Knochen nur mit einem ausgeglichenen Vitamin-D-Spiegel ordnungsgemäß funktionieren.

Damit ein Besuch im Fitnessstudio möglichst effektiv ist, sollte man besonders im Herbst und Winter auf eine entsprechende Ernährung achten. Lachs, Eier, Pilze und Avocado sind zwar Vitamin-D-Lieferanten. Doch am wichtigsten für den Vitamin-D-Haushalt ist und bleibt die Synthese über die Sonnenstrahlen. Deshalb warm einpacken und raus an die frische Luft. Warum also nicht das Auto stehen lassen und mit einem gesundheitsstärkenden Powerwalk ins belladrom zum Training marschieren?

Abbildung: Shaiith / shutterstock.com Quelle: shape UP media

 

Kraftvolle Mitte

Core-Übungen sind ein fester Bestandteil des funktionellen Trainings.

Viele Sportler schwören auf die Übungen, die vor allem Bauch, Rücken und Gesäß trainieren, weil diese Muskelpartien an nahezu allen Bewegungsabläufen beteiligt sind. Die Körpermitte wird im Studio neben der Bauchpresse auch bei Übungen an der Sprossenwand und Klimmzügen trainiert. Auch auf der Matte sorgen Übungen wie Planks für einen starken Core. Besonders effektiv sind dabei auch Übungen, die mithilfe von Kettlebells ausgeführt werden.

Damit lassen sich auch Übungen umfunktionieren, die sonst auf den ersten Blick nichts mit dem Core zu tun haben: Kniebeugen, Ausfallschritt oder seitliche Crunches.

Die Kettlebells gibt es in unterschiedlichen Gewichten. Damit sind sie für Einsteiger und Fortgeschrittene geeignet.

Im belladrom bieten wir auch verschiedene Fitnesskurse an, die für eine kraftvolle Mitte sorgen:

Pilates, Core und Tabata um nur einige zu nennen.




Abbildung: wavebreakmedia / shutterstock.com Quelle: shape UP media


 

 
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